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NMS St. Andrä/Lavanttal

Bildung@Wirtschaft@Hand in Hand
Abschlussveranstaltung im Mai 2019 in der NMS St. Andrä mit den teilnehmenden Nationen BG, D, It, PL, RO und Österreich.
Ein Gemeinschaftsprojekt der Teilnehmer
Hoher Besuch (v.li.): Dir. Norbert Aichholzer, Dir. Maria Guntschnig, Landesrat Daniel Fellner, Bezirkshauptmann Mag. Georg Fejan, GR Mag. Gerald Edler
Dir. Norbert Aichholzer von EdUcation dankte Projektleiterin SR Reinelde Kobold-Inthal und fand viele lobende Worte. Es war zugleich ihr letztes, ihr Abschlussprojekt vor dem wohlverdienten Ruhestand.
Abschlussfoto der Teilnehmer
Zusammenfassung des Projektes:
Das Projekt hat seinen Schwerpunkt im Bereich der Berufsvorbereitung. Oftmals kritisiert die Wirtschaft, dass Schule und Bildungssystem die wirklich erforderlichen Schlüsselqualifikationen für das Berufsleben übersieht und so die Schulbildung das Ziel einer bestmöglichen Vorbereitung auf Lehre und Beruf verfehlt.
Genau hier setzt dieses Projekt aber mit einem wirklich zukunftsorientierten step-by-step-Plan der Berufsvorbereitung für alle Schüler an. Bereits in den unteren Jahrgangsstufen soll gezielt und effektiv auf den Berufseinstieg vorbereitet werden. Die Schlüsselqualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen sollen klar strukturiert den vorgegebenen Lehrplan erweitern und ergänzen. Am Ende der Schulzeit sollen die Schüler nicht nur über ein hohes Maß an sprachlichen Fähigkeiten, ein breites Allgemeinwissen und fachspezifische Grundfähigkeiten verfügen, sondern vor allem auch auf das Berufsleben ideal vorbereitet sein. Die in der Schule erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten sollen nahtlos in Lehre und Beruf weiter ausgebaut und vertieft werden können.
Brisant ist für unsere beteiligten Schulen vor allem die Frage, wie wir die hohe Anzahl an Kindern, die in unseren Ländern Zuflucht von Krieg und Vertreibung suchen, in diese Thematik mit aufnehmen. Gerade diese Integration ist eine Herausforderung der kommenden Jahre. Nur wenn das Auffangen und Integrieren diese Bevölkerungsgruppe in die Schule und in das Berufsleben gelingt, kann eine Zweiklassengesellschaft vermieden werden.
Die Teilnehmer beim 2. Treffen im Feber 2018 in Bulgarien
Beteiligte Schulen:
Deutschland:
Mittelschule Herzogenaurach
Burgstaller Werg 1, 91074 Herzogenaurach
www.mittelschule-herzogenaurach.de
Bulgarien:
OUVasil_Levski
Tina Kirkova 17, 6600 Kardzhali
Polen:
Zespol Placowek Oswiatowych w Niedzicy
3 maja 97, 34-441 Niedzica
www.zponiedzica.lapszenizne.pl
Italien:
Istituto Omnicomprensivo D.Alighieri
Via Septempedana, 06025 Novera Umbra
Rumänien:
Colegiul Economic Partenie Cosma Oradea
Armatei Romane nr. 1a, 410087 Oradea
Österreich:
NMS St. Andrä
Burgstall 80, 9433 St. Andrä/Lavanttal
Voraussichtlicher Zeitplan:
Treffen |
Land |
Aufenthalt |
1.Treffen |
Polen |
26.11. - 02.12.2017 |
2.Treffen |
Bulgarien |
18.02. – 24.02.2018 |
3.Treffen |
Deutschland |
13.05. – 19.05.2018 |
4.Treffen |
Italien |
14.10. – 20.10.2018 |
5.Treffen |
Rumänien |
10.03. – 16.03.2019 |
6.Treffen |
Österreich |
12.05. – 17.05.2019 |
Teilnahme von SchülerInnen an den Arbeitstreffen:
Beim ersten Treffen in Polen trafen sich nur Pädagoginnen und Pädagogen, um sich kennen zu lernen und den eingereichten Zeitplan sowie die angeführten Aufgabenstellungen zu konkretisieren.
Ab dem Treffen in Bulgarien werden neben zwei PädagogInnen jeweils zwei SchülerInnen pro Land in die Projektarbeit eingebunden.
Auswahlverfahren für teilnehmende SchülerInnen: Da die Arbeitssprachen Deutsch/Englisch sind, werden SchülerInnen von den Englisch-Pädagoginnen der 4.Klassen namentlich genannt.
Kosten: Sämtliche anfallende Kosten (außer persönlichem Aufwand) sind über die finanzielle Zuwendung der Nationalagentur gedeckt.
Unterbringung: Untergebracht werden die SchülerInnen bei Gasteltern.
Alle Treffen sind im Schulforum zu schulbezogene Veranstaltungen erklärt worden.
Wir haben alle unsere vorgesetzten Behörden über unser Projekt informiert und alle haben signalisiert, dass sie uns in der laufenden Projektarbeit begleiten und unterstützen werden.
Zusammenfassung des Projektes „education@economy@handinhand" 2017 – 2019
Das Projekt „education@economy@handinhand" setzte seinen Schwerpunkt im Bereich der
Berufsvorbereitung. Dabei wurde die Berufsvorbereitung der einzelnen Partnereinrichtungen, unter
Berücksichtigung der jeweiligen Schulsysteme der einzelnen Länder, evaluiert. Best-practice-
Beispiele der einzelnen Länder wurden vorgestellt und zum Teil praktisch mit den SchülerInnen
erprobt.
Da zu einer gelungenen Berufsvorbereitung auch die Vernetzung mit externen Partnern - wie Firmen,
Berufsberatern oder weiteren regionalen Partnern - gehört, stellte die Vorstellung und Einbindung
dieser Partner einen weiteren Schwerpunkt dar.
In Österreich wurde ein „runder Tisch“ einberufen, wo Vertreter aus Bildung und Wirtschaft den
teilnehmenden Lehrpersonen Einblicke in die Zusammenarbeit von Schule, Wirtschaft und
kooperierenden Institutionen (z.B. AMS, BBOK, AUTARK usw.) gewährten.
Gerade diese Vernetzung mit Partnern aus der Wirtschaft, die in den Berufsvorbereitungsfahrplan
mit aufgenommen werden, sowie geeignete Unterrichtsbausteine, sorgen für eine ideale Vorbereitung
unserer SchülerInnen auf das Berufsleben und erleichtern den Übergang von Schule in die Berufswelt
für alle Beteiligten.
Dabei wurden auch immer wieder Kinder mit Migrationshintergrund und sonderpädagogischem
Förderbedarf in den Diskussionsfokus gerückt. Besonders, da die teilnehmenden österreichischen und
deutschen Lehrkräfte zum Teil in Deutschlernklassen oder als Integrationslehrkräfte arbeiten.
In den einzelnen Phasen des Projektes wurden somit die verschiedenen Schulsysteme vorgestellt und
diskutiert, Schüler und Betriebe zur Berufsvorbereitung befragt, Treffen mit Firmenvertretern,
Vertretern der Arbeitsagenturen und weiteren regionalen Partner, wie beispielsweise der
HerzoCoaches durchgeführt, so dass am Ende des Projektes jedes Land seine Berufsorientierung
wieder stärker in den Fokus gerückt und evaluiert hat.
Best-practice Beispiele - wie das digital storytelling, Schulerlebnispädagogik zur Förderung der
Sozialkompetenz oder alternative Formen der Praktikumspräsentation - wurden evaluiert und in
kurzen Schilf-Veranstaltungen den KollegInnen an den Schulen vorgestellt.
Das Projekt zeigt seine Stärke vor allem in seiner Langzeitwirkung.
Durch die neue, stärkere Vernetzung zwischen Schule und Wirtschaft werden neue Ideen und
Veränderungen eingeführt, die sich auch auf weitere Ebenen des Schullebens auswirken.
Der Ablauf des Projektes "education@economy@handinhand" setzt sich aus folgenden Inhalten
zusammen:
•
Zunächst hat jedes Land seine Heimatgemeinde, sein Schulsystem, die Schule und die
bestehende Berufsvorbereitung vorgestellt.
•
Im Folgenden wurde dann eine IST-Zustandserhebung mithilfe eines Fragebogens, der an die
Schüler verteilt wurde durchgeführt, um auch hier ein Bild von dem zu bekommen, was bei
den Schülern ankommt.
•
Ebenso wurde ein Fragebogen für die Betriebe erstellt, der in den einzelnen Ländern verteilt
und ausgewertet wurde. Bereits hier war deutlich zu erkennen, dass die Betriebe nahezu
ausnahmslos zu einer engeren Kooperation und Zusammenarbeit bereit sind, um den
SchülerInnen eine noch praxisnähere Berufsvorbereitung zu ermöglichen.
•
Die Arbeitsmarkt-/Arbeitsplatzsituation wurde in den einzelnen Ländern mit den jeweiligen
Vertretern der Berufsberatung, der Bildungsdirektion sowie der Ausbildungsbetriebe
besprochen und Probleme diskutiert.
•
Bei jedem Treffen hat das gastgebende Land mindestens ein best-practice-Beispiel aus der
Berufsvorbereitung vorgestellt bzw. mit den Schülerinnen und Schülern vor Ort praktisch
erprobt. Dazu zählen:
- Sozialkompetenztraining mit Elementen der Erlebnispädagogik
- Erstellen eines "Ich-Films" / "Draw-my-life-Videos" mit imovie
- Erarbeitung eines Theaterstückes / Dreh eines Films zum Thema "Vorstellungsgespräch
- Arbeit mit dem europass CV
- Kennenlernen praxisbezogener Fächer wie Technik - „gemeinsamer Bau eines
Insektenhotels"
- Ernährung und Haushalt: „Backen eines Kärntner Reindlings",
- Programmieren von selbstgebauten Legorobotern,
- Drehen und Schneiden von Videos,
- musisch-kreatives Gestalten
- Praktikumspräsentationsbeispiele (vor allem Österreich: Vorstellung der Praktika an einem
Abend mit Eltern, Firmen, etc.)
- Betriebserkundungen
•
Neben den gemeinsamen Aktivitäten und den SchülerInnenaktivitäten, haben die
PädagogInnen immer wieder in kleinen Diskussionsrunden die Vor-/Nachteile und
Möglichkeiten der einzelnen Beispiele diskutiert und dabei auch den Fokus auf die Kinder mit
Migrationshintergrund, sowie integrative Beschulung allgemein gelegt.
Dies war besonders für die Schulen aus Deutschland und Österreich ein Thema. Aus
Österreich waren zwei Integrativlehrkräfte dabei, aus Deutschland eine Klassenlehrerin der
Deutschlernklasse und die Projektkoordinatorin, die 1/3 Schülerinnen und Schüler mit
Migrationshintergrund, sowie einen Schüler mit Tourette-Syndrom in der Klasse hat.
Während der Diskussionen wurde von den Partnern aus Deutschland festgestellt, dass
Österreich bei dem Thema „Integration“ Deutschland weiter voraus ist.
•
Außerdem wurde „europass-mobilität“ von Deutschland den Projektpartnern vorgestellt.
•
Ein Abschluss-Blitzlicht zeigte, dass jedes Land andere Impulse für sich aus diesem Projekt
gewinnen konnte und neue Ideen mitnimmt.
Ebenso verhielt es sich bei den SchülerInnen, die sich auch durchwegs positiv über ein so
länderübergreifendes Projekt äußerten und vor allem betonten, dass es ihnen ein Stück
Selbstsicherheit (nicht nur in der englischen Sprache) gegeben hat. Diese Begeisterung
unterstützte unter anderem die Verbreitung des Projekts.
•
So haben die SchülerInnen unter anderem am Abschlussabend dieses Projektes an der NMS
St. Andrä „Ihr Projekt" dem Plenum vorgestellt und von ihren Erlebnissen, Erfahrungen und
den Inputs berichtet.
•
In jedem Land gab es außerdem einen Pressetermin. In Deutschland wurde das Projekt
zusätzlich durch den regionalen Fernsehsender begleitet, in Bulgarien vom Radio unterstützt
und in Österreich gab es Berichte in den Regionalmedien. Außerdem wurde ein Video der
Abschlussveranstaltung angefertigt und archiviert.
•
Am Ende des Projektes hat jede Schule einen Infoflyer zur Berufsvorbereitung und den
Kooperationspartnern ihrer Schule erstellt und gedruckt.
•
Mebis als gemeinsame Plattform hat sich jedoch nicht bewährt und wurde durch google drive
bzw. twinspace abgelöst.
•
Des Weiteren haben wir uns sehr schnell darauf geeinigt, dass es aufgrund der
unterschiedlichen Schulsysteme, Stundentafeln und Altersgruppen nicht möglich ist, einen
gemeinsamen Fahrplan bzgl. der Abhaltung des Berufsorientierungsunterrichts für alle zu
erarbeiten, sondern viel mehr hat jedes Land „seinen Fahrplan" im Laufe des Projekts
evaluiert und entsprechend bearbeitet, so dass trotzdem jede Partnerschule aufgrund des
Erfahrungsaustausches für sie gewinnbringende Elemente mitnehmen konnte.
Seit diesem Projekt ist das Thema Berufsorientierung an unserer Schule wieder deutlich präsenter
und hat auch einen neuen Stellenwert unter den KollegInnen bekommen. Die Erfahrungen und
Unterrichtsideen wurden und werden in kleinen Schilfs den KollegInnen präsentiert und die
Berufsvorbereitung in einem Arbeitskreis aktiver betrachtet. Gemeinsame Aktionen und Abende
werden organisiert.
Die AustauschschülerInnen konnten durch den Aufenthalt in Gastfamilien wichtige Einblicke in
das Alltagsleben der jeweiligen Länder gewinnen.
•
Durch die Verwendung von Englisch als allgemeine Arbeitssprache zeigten sich bereits nach
wenigen Tagen Fortschritte in den aktiven Sprachfertigkeiten der SchülerInnen.
•
Als Vorbereitung jedes Auslandaufenthaltes stellten sich die SchülerInnen mit einem
Steckbrief auf Englisch („That`s me“) bei den Gastfamilien vor. So ergaben sich schon im
Vorfeld der Treffen Kontakte zu den Gastgeschwistern, die teilweise noch bestehen.
•
Durch die selbstständige Arbeitsweise in den Gruppen und Workshops konnten sie ihre
Kompetenzen in Schlüsselbereichen wie z. B. Erstellen von und Darbieten von Präsentationen
verbessern.
Die Rückmeldung der aufnehmenden Gasteltern war durchwegs positiv.
Durch die Beteiligung der Ausbildungspartner während der Austauschphasen sowie an den
(Abschluss)-Präsentationen wurde die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihnen bestärkt und
vertieft.
In Folge des Projekts entstanden und entstehen noch immer neue Kooperationen zwischen Betrieben
und Schulen.
Die Schulgemeinschaft allgemein (nicht mitreisende SchüleInnen und nicht direkt beteiligte Eltern)
wurde durch die Präsentation der Ergebnisse auf Schulebene auf das Projekt aufmerksam. So konnte
sicher auch das allgemeine Interesse für diese schulischen Aktivitäten auf europäischer Ebene
gestärkt werden und der Mehrwert für alle teilnehmenden Personen erkannt werden.
Durch dieses Projekt wurde die Bereitschaft der Schülerinnen zur aktiven Teilnahme an weiteren
solchen Projekten geweckt bzw. erhöht.
Für die beteiligten Lehrpersonen war die Mitarbeit an diesem Projekt auf vielen Ebenen
bereichernd:
•
sie konnten die Schulsysteme der beteiligten Länder kennenlernen, sowie
•
Einblicke in die unterschiedlichen Lehrpläne und Arbeitsweisen gewinnen.
•
Speziell der Vergleich der unterschiedlichen Vorbereitungsweisen der SchülerInnen auf das
Berufsleben war natürlich inspirierend.
•
Praktisch alle Länder konnten neue Ideen für diesen Bereich in ihre Heimatschulen mitnehmen, um
sie dort zu implementieren. So wurden „alte“ Partnerschaften zwischen Schule und Wirtschaft neu
belebt und neue Kooperationen geschaffen. Dieser Prozess hält noch immer an und wirkt sich auch
auf weitere Ebenen in den Schulen aus.
Bei allen Treffen wurde den teilnehmenden Personen ein reichhaltiges Angebot zum Kennenlernen
des Gastgeberlandes geboten, welches den Besuch von Sehenswürdigkeiten, regionale Kulinarik
sowie Folklore umfasste.
Meldung des Landespressedienstes
NMS St. Andrä nimmt an internationalem EU-Projekt zur Berufsvorbereitung teil
12.01.2018
LH Kaiser und LSR-Präs. Altersberger danken dem internationalen Projektteam - Auch Schulen aus Deutschland, Italien, Bulgarien, Rumänien und Polen sind dabei
Klagenfurt (LPD). Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf Lehre und Beruf vorbereiten will ein gerade im Aufbau befindliches Projekt im Rahmen des EU-Programmes "Erasmus+", an dem die Neue Mittelschule St. Andrä beteiligt ist. Sie kooperiert dabei eng mit Schulen aus Deutschland, Italien, Bulgarien, Rumänien und Polen. Das teilen heute, Freitag, Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser und der amtsführende Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger mit.
"Wir leben in einer Zeit ultraschneller Entwicklungen - vor allem durch die Digitalisierung - erleben große Herausforderungen, aber auch große Zukunftschancen. Daher geht es darum, das eigene Wissen möglichst breit aufzustellen, geistige Intelligenz, manuelles Geschick und soziale Kompetenz gleichermaßen zu erwerben", sagt der Landeshauptmann. Auch als EU-Referent freut er sich über die Teilnahme der St. Andräer am "Erasmus+"-Projekt. Unter dem Titel "Bildung@Wirtschaft@Hand in Hand" ziele es auf die Vermittlung der für das Berufsleben erforderlichen Schlüsselqualifikationen. Kaiser und Altersberger danken dem engagierten internationalen Projektteam, insbesondere Reinelde Kobold-Inthal als Projektleiterin an der NMS St. Andrä.
"Bildung@Wirtschaft@Hand in Hand" will mit einem zukunftsorientierten step-by-step-Plan Berufsvorbereitung für alle Schülerinnen und Schüler anbieten. Bereits in den unteren Jahrgangsstufen sollen sie gezielt und effektiv auf den Berufseinstieg vorbereitet werden. Die Schlüsselqualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen sollen klar strukturiert den vorgegebenen Lehrplan erweitern und ergänzen. Am Ende der Schulzeit sollen die Jugendlichen nicht nur über ein hohes Maß an sprachlichen Fähigkeiten, ein breites Allgemeinwissen und fachspezifische Grundfähigkeiten verfügen, sondern vor allem auch auf das Berufsleben ideal vorbereitet sein.
Rückfragehinweis: Büro LH Kaiser
Redaktion: Markus Böhm
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